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Irme Stetter-Karp sollte über Rücktritt nachdenken

Los-von-Rom-Parolen sind keine Lösung: Mit Stetter-Karp ist die falsche Frau im ZdK-Präsidium.
Irme Stetter-Karp und Marc Frings nehmen an der Eröffnungspressekonferenz des 102. Deutschen Katholikentags teil
Foto: Marijan Murat (dpa) | Irme Stetter-Karp (l), Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), und Marc Frings, stellvertretender Vorsitzender Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, nehmen an der Eröffnungspressekonferenz des 102. Deutschen Katholikentags teil.

In drei Wochen reist eine Delegation der deutschen Bischöfe zum Arbeitstreffen mit Kurienkardinälen in Rom. Das Gespräch steht unter einem versöhnlichen Vorzeichen, seitdem die Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe der Forderung des Vatikan entsprechend den Synodalen Ausschuss auf Eis gelegt hat. Gleichwohl hat der deutsche Katholizismus weltweit viel Vertrauen verspielt.  Niemand lasse sich davon täuschen, dass auch die Belgische Bischofskonferenz über ein Frauendiakonat und Änderungen des priesterlichen Zölibats nachdenkt. Bisher ist es bei Wortmeldungen geblieben.

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